Ursprung und Ende haben mit Freiheit zu tun.

(Monika Minder)

 

Das Wort "Mandala" entspringt dem Sanskrit, der indischen Sprache der Weisen und Gelehrten, und bedeutet: Heiliger, magischer Kreis, das Rad, das Zentrum, das Wesentliche, die Essenz....

 

Die Ursprüngliche Ganzheit

 

Wenn man ein Mandala ausmalt, dann ist das mehr als nur ein Bild zu malen. Es ist eine Reise nach Innen. Man kann dabei die Hektik des Alltags vergessen, wird ruhiger und ausgeglichener und kann Störendes loslassen. 

 

Mit einem Mandala entwirft man eine eigene, innere Ordnung, an welcher sich die Seele orientieren kann. Es drückt nicht nur Ordnung aus, sondern bringt auch welche zustande.

Ein Mandala ist immer nach einer bestimmten Ordnung aufgebaut und schafft dadurch Ordnung im Kopf, eine wichtige Voraussetzung sich konzentrieren zu können. Sie lassen Dich zu Dir selbst kommen, da sie nicht nur beruhigend auf Deine Nerven wirken, sondern auch Deine Seele ansprechen.

 

Sich mit dem Zentrum eines Mandalas zu beschäftigen heißt, sich auch mit dem eigenen Zentrum zu beschäftigen. Egal ob man ein Mandala malt oder ein Mandala betrachtet.

Sie unterstützen vielmehr die Konzentration und Kreativität aber auch Meditation und stilles Nachdenken.

 

 

 

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